Fortsetzung der Filmreihe “Wohn(t)räume” über neue Formen des Zusammenlebens jenseits der Kleinfamilie.
Von der Tiny-House-Bewegung bis zum Mehrgenerationenhaus – in Zeiten zunehmender Gentrifizierung sind das Grundrecht auf Wohnen und neue Formen des Zusammenlebens jenseits der Kleinfamilie ein wichtiges Thema. In der Filmreihe „Wohn(t)räume“ widmen wir uns diesen Fragen. Und so unterschiedlich wie die Wohnformen sind auch die Filme dazu – von Kurzfilmen über Dokus bis hin zu Spielfilmen.
Am 15. März zeigen wir “Und wenn wir alle zusammenziehen?” von Stéphane Robelin.
Der Film handelt von fünf Menschen, die in Freundschaft verbunden gealtert sind und schließlich zusammenziehen. Im Laufe des Zusammenlebens kommt es zu einigen mehr oder weniger dramatischen Ereignissen: Das Haus wird aufgrund der Demenzerkrankung eines Bewohners völlig unter Wasser gesetzt, lang zurückliegende Affären kommen ans Licht und alle müssen mit diesen Veränderungen und Offenbarungen zurechtkommen.
mit Daniel Brühl, Jane Fonda, Geraldine Chaplin, Guy Bedos u. v. m.
Danach berichten einige Beteiligte des Bayreuther Projektes LeNa in einem Filmgespräch von ihren Plänen des Zusammenlebens im Alter!