Die Fürstinnen und Fürsten des Barock wussten prächtig Hof zu halten. Dazu gehörten nicht nur überladen ausgestattete Paläste und aufwendige Kleider und Perücken, sondern vor allem auch reich gedeckte Tafeln und erbauliche Musik. In der Orangerie der Bayreuther Eremitage bitten wir Sie in barocker Tradition zu einem erlesenen Dinner und laden sie im Anschluss zu einem ebensolchen Konzert im Sonnentempel ein.
Maayan Licht, der beim letztjährigen Festival in der Titelrolle in Alessandro nell’Indie brillierte, präsentiert uns gemeinsam mit dem Cembalisten Guy Maori leichtverdauliche Arien von zwei der größten Komponisten des 18. Jahrhunderts. Ob im leidenschaftlichen „Un pensiero nemico di pace“ aus Il trionfo del Tempo e del Disinganno oder im anrührend-innigen „Lascia ch’io pianga“ aus Rinaldo – in dem ca. 30-minütigen Konzert erleben wir die nuancenreiche Vielfalt von Georg Friedrich Händels enormem Ausdrucksrepertoire, ergänzt durch das melancholisch-verträumte „Zeffiretti che sussurrate“ aus Antonio Vivaldis Pasticcio-Oper Ercole su’l Termodonte.
Shuttle inklusive: Abfahrt um 17.00 Uhr Wölfelstr. 4 am Iwalewahaus (ca. 50 Meter vom Opernhaus)
Die Fürstinnen und Fürsten des Barock wussten prächtig Hof zu halten. Dazu gehörten nicht nur überladen ausgestattete Paläste und aufwendige Kleider und Perücken, sondern vor allem auch reich gedeckte Tafeln und erbauliche Musik. In der Orangerie der Bayreuther Eremitage bitten wir Sie in barocker Tradition zu einem erlesenen Dinner und laden sie im Anschluss zu einem ebensolchen Konzert im Sonnentempel ein.
Maayan Licht, der beim letztjährigen Festival in der Titelrolle in Alessandro nell’Indie brillierte, präsentiert uns gemeinsam mit dem Cembalisten Guy Maori leichtverdauliche Arien von zwei der größten Komponisten des 18. Jahrhunderts. Ob im leidenschaftlichen „Un pensiero nemico di pace“ aus Il trionfo del Tempo e del Disinganno oder im anrührend-innigen „Lascia ch’io pianga“ aus Rinaldo – in dem ca. 30-minütigen Konzert erleben wir die nuancenreiche Vielfalt von Georg Friedrich Händels enormem Ausdrucksrepertoire, ergänzt durch das melancholisch-verträumte „Zeffiretti che sussurrate“ aus Antonio Vivaldis Pasticcio-Oper Ercole su’l Termodonte.
Shuttle inklusive: Abfahrt um 17.00 Uhr Wölfelstr. 4 am Iwalewahaus (ca. 50 Meter vom Opernhaus)