Ein Theater-Solo über den Dichter, der vor 200 Jahren Selbstmord beging: getrieben vom inneren Zwang, Künstler zu sein, brennend und verbrennend von ungeheuren Gedanken, innovativ und provokant, und dabei doch stets erfolglos, isoliert und nicht gesellschaftsfähig.
Mit Texten aus Kleists Briefen, Schriften und Theaterstücken eröffnet das Stück dem Zuschauer einen ungewöhnlichen Einblick in die Gedankenwelt eines Menschen, der mehr zu sagen hatte, als man zu seiner Zeit verstehen konnte und mochte.
Regie: Jürgen Skambraks
Es spielt Kristine Walther