Parallel zur Pop Art in Amerika haben sich in Norddeutschland faszinierende Ansätze der Auseinandersetzung mit populärer Bildkultur entwickelt.
Die Ausstellung geht von der Gruppe ZEBRA aus, beschäftigt aber sich grundsätzlich mit der Wahrnehmung der Wirklichkeit anhand vorgefertigter Bilder. Gerade auch in Hinblick auf unsere überbordende digitale Bildkultur lohnt der Blick auf die unterschiedlichen Herangehensweisen dieser Künstlerinnen und Künstler.
Gezeigt werden Werke von Harald Duwe, Dieter Asmus, Peter Nagel und Nikolaus Störtenbecker Peter F. Piening, Ulrike Andresen und Claus Vahle.